Dem Leben auf der SpurAm 21. November 2017 besuchten wir, die Klasse FE 16 VZ, das Medizinhistorische Museum in Berlin. Wir hatten das Privileg, uns durch das Museum führen zu lassen. Alles begann im frühen 18. Jahrhundert mit einem Besuch des anatomischen Theaters in Berlin. Vom anatomischen Museum gelangten wir in den Seziersaal des Pathologen, in die Präparate Sammlung Rudolf Virchows, in die Labore der medizinischen Forschung bis hin zum Bett des Kranken. Über 300 Jahre Medizingeschichte. Dort sieht man zentrale Bilder und Modelle (auch vom menschlichen Körper). Viele Ereignisse und Hintergründe aus der Entwicklung des Berliner Universitätsklinikum werden vorgestellt. In der Sonderausstellung konnte man das Kranksein im Comic“ betrachten. Diese Ausstellung war auf Englisch gestaltet, doch fand man schnell Übersetzungen (wenn man nicht alles verstand).Die Charité ist ein Museum, was jeder für sich selbst entdecken muss. Jeder hatte nach dem Besuch eine andere Empfindung. Einige fanden es sehr bereichernd, interessant und aufschlussreich. Andere hingegen empfanden es als bewegend oder erschreckend und waren nicht so angetan, z.B. von den Embryos in den Gläsern, die eine Fehlbildung haben. Nach der Führung konnten wir alles noch einmal in Ruhe anschauen, die Eindrücke verarbeiten und genauer anschauen. Leider durften keine Bilder aufgenommen werden.Viele Informationen kann man in seinen alltäglichen Gebrauch oder in den Beruf mitnehmen.