Oberstufenzentrum Landkreis Teltow-Fläming
Projektwoche in Polen
Tagesberichte Polen (19.03.2023 - 24.03.202)
19.03.2023 Sonntag, Aaron
Sonntag war der Tag der Anreise. Um 13:00 Uhr haben sich alle mitfahrenden Schüler_innen mit Frau Hammer und Frau von Miller
am Südkreuz getroffen.
Wir haben uns alle von Anfang an sehr gut verstanden und keiner wurde ausgeschlossen. Aufgrund zahlreicher Gesprächsthemen
sind knapp fünf Stunden Flixbusfahrt wie im Flug vergangen.
Von dem Verpassen des Anschlusszuges auf grund einer Busverspätung haben wir uns unsere Laune nicht vermiesen lassen und sind in der Wartezeit essen gegangen.
Am Bahnhof in Jelz-Laskowice wurden wir von den polnischen Lehrer_innen abgeholt, die uns auch direkt ins Herz geschlossen haben.
Im Hotel Arkadia sind wir mit voller Vorfreude auf den nächsten Tag schlafen gegangen.
am Südkreuz getroffen.
Wir haben uns alle von Anfang an sehr gut verstanden und keiner wurde ausgeschlossen. Aufgrund zahlreicher Gesprächsthemen
sind knapp fünf Stunden Flixbusfahrt wie im Flug vergangen.
Von dem Verpassen des Anschlusszuges auf grund einer Busverspätung haben wir uns unsere Laune nicht vermiesen lassen und sind in der Wartezeit essen gegangen.
Am Bahnhof in Jelz-Laskowice wurden wir von den polnischen Lehrer_innen abgeholt, die uns auch direkt ins Herz geschlossen haben.
Im Hotel Arkadia sind wir mit voller Vorfreude auf den nächsten Tag schlafen gegangen.
21.03.2023 Montag, Janes
Unsere Gruppe wurde um 9:00 Uhr herzlich von unseren Gastgebern an der Zespół Szkół im J. Kasprowicza
in Jelcz-Laskowice zur Welcome Ceremony begrüßt. Wir erhielten einen Einblick in das Programm der Woche und waren gespannt auf die bevorstehenden Aktivitäten.
Nach der offiziellen Begrüßung bekamen wir eine Führung durch die Schule und es wurde eine Präsentation darüber gehalten,
wie die Schule und andere Einrichtungen in der Umgebung sich um die Qualität der Bildung und die Gleichberechtigung aller bemühen. Es war sehr interessant zu sehen, wie verschiedene Institutionen zusammenarbeiten, um sicherzustellen,
dass alle Schülerinnen und Schüler die bestmögliche Bildung erhalten. Um 12:30 Uhr hatten wir ein leckeres Mittagessen im Uśmiech Restaurant, das in der Nähe der Schule liegt.
Wir hatten die Möglichkeit, uns mit unseren Gastgebern und anderen Teilnehmern auszutauschen und uns besser kennenzulernen. Nach dem Mittagessen gab es einige Icebreaking-Activities, um uns besser kennenzulernen, und danach hatten wir einen Trommelworkshop, der als Unterhaltung zum Abschluss des Tages diente.
Es war eine großartige Gelegenheit, unsere Kreativität zu entfalten und gemeinsam Musik zu machen.
Unsere Gruppe wurde um 9:00 Uhr herzlich von unseren Gastgebern an der Zespół Szkół im J. Kasprowicza
in Jelcz-Laskowice zur Welcome Ceremony begrüßt. Wir erhielten einen Einblick in das Programm der Woche und waren gespannt auf die bevorstehenden Aktivitäten.
Nach der offiziellen Begrüßung bekamen wir eine Führung durch die Schule und es wurde eine Präsentation darüber gehalten,
wie die Schule und andere Einrichtungen in der Umgebung sich um die Qualität der Bildung und die Gleichberechtigung aller bemühen. Es war sehr interessant zu sehen, wie verschiedene Institutionen zusammenarbeiten, um sicherzustellen,
dass alle Schülerinnen und Schüler die bestmögliche Bildung erhalten. Um 12:30 Uhr hatten wir ein leckeres Mittagessen im Uśmiech Restaurant, das in der Nähe der Schule liegt.
Wir hatten die Möglichkeit, uns mit unseren Gastgebern und anderen Teilnehmern auszutauschen und uns besser kennenzulernen. Nach dem Mittagessen gab es einige Icebreaking-Activities, um uns besser kennenzulernen, und danach hatten wir einen Trommelworkshop, der als Unterhaltung zum Abschluss des Tages diente.
Es war eine großartige Gelegenheit, unsere Kreativität zu entfalten und gemeinsam Musik zu machen.
21.03.2023 Dienstag, Lenny
Am Dienstag sind wir zu einem Toyota-Werk gelaufen, das nur einige Meter vom Hotel entfernt lag.
Dort haben wir eine Führung durch die Fabrik bekommen und etwas über die Geschichte
von Toyota erfahren.
Am Dienstag sind wir zu einem Toyota-Werk gelaufen, das nur einige Meter vom Hotel entfernt lag.
Dort haben wir eine Führung durch die Fabrik bekommen und etwas über die Geschichte
von Toyota erfahren.
Es war sehr interessant zu sehen, wie kleinschrittig und gut
organisiert die Toyota-Fabrik funktioniert.
Wir durften sogar die Berufschüler_innen unser Partnerschule bei ihrem Praktikum und ihren Aufgaben zuschauen. Anschließend sind wir zu einer Shooting Range gefahren, wo jeder sein Können im Schießen unter Beweis stellen konnte.
Am Abend sind wir in ein Mehrgenerationenzentrum in einem naheliegenden Dorf gefahren.
Die Menschen dort waren äußerst gastfreundlich.
Wir durften sogar die Berufschüler_innen unser Partnerschule bei ihrem Praktikum und ihren Aufgaben zuschauen. Anschließend sind wir zu einer Shooting Range gefahren, wo jeder sein Können im Schießen unter Beweis stellen konnte.
Am Abend sind wir in ein Mehrgenerationenzentrum in einem naheliegenden Dorf gefahren.
Die Menschen dort waren äußerst gastfreundlich.
22.03.2013 Mittwoch, Henrike
Am Mittwoch sind wir ins sogenannte „Topacz Castle“ gefahren, einem Automuseum in
Wroclaw.
Wir haben viel über die Autoindustrie in Polen und die Geschichte älterer Autos gelernt.
Anschließend ging es zum „Depot History Center“.
Dort haben wir viel über die Geschichte Polens, insbesondere über die häufige Besetzung des Landes erfahren.
Später sind wir in die Stadt gefahren und haben zu Mittag gegessen, bevor die Stadtrallye um 14:00 Uhr losging.
Wir wurden in kleine Gruppen eingeteilt und sind dann losgezogen, um Rätsel zu lösen, wofür wir zwei Stunden Zeit hatten. Das war eine tolle Gelegenheit, um die Stadt kennenzulernen. Am Ende wurden die Gewinner ausgezeichnet und wir hatten bis 18:00 Uhr Zeit, uns selbstständig die Stadt anzuschauen, etwas zu essen und Souvenirs zu kaufen.
Wir haben viel über die Autoindustrie in Polen und die Geschichte älterer Autos gelernt.
Anschließend ging es zum „Depot History Center“.
Dort haben wir viel über die Geschichte Polens, insbesondere über die häufige Besetzung des Landes erfahren.
Später sind wir in die Stadt gefahren und haben zu Mittag gegessen, bevor die Stadtrallye um 14:00 Uhr losging.
Wir wurden in kleine Gruppen eingeteilt und sind dann losgezogen, um Rätsel zu lösen, wofür wir zwei Stunden Zeit hatten. Das war eine tolle Gelegenheit, um die Stadt kennenzulernen. Am Ende wurden die Gewinner ausgezeichnet und wir hatten bis 18:00 Uhr Zeit, uns selbstständig die Stadt anzuschauen, etwas zu essen und Souvenirs zu kaufen.
23.03.2023 Donnerstag, Franziska (geschrieben von Henrike)
Am Donnerstag haben wir an einem Workshop gegen Diskriminierung in Wroclaw
teilgenommen. Wir haben uns darüber ausgetauscht, dass jede Kultur anders ist und jedes
Land sowohl andere Sitten und Bräuche als auch andere Normen hat. Außerdem sollten wir
typische Vorurteile gegen Länder sowie Frauen und Männer diskutieren, um diese zu
reflektieren und abzubauen. Nachmittags sind wir bowlen gegangen, was eine willkommene
Abwechslung zur intellektuellen Arbeit des Vormittags war. Abends haben wir uns mit den
Schüler_innen aus allen beteiligten Ländern in der Lobby getroffen, um dort den Tag
ausklingen zu lassen. Dort wurde viel gelacht, getanzt und gesungen, bis schließlich um
23:30 Uhr Schlafenszeit war.
24.03.203 Freitag, Tobias
Am Freitag hatten wir einen aufregenden Tag in der polnischen Schule, in der wir Spiele
spielten und kulturelle Lieder sangen.
Es war eine wunderbare Gelegenheit, die polnische Kultur besser kennenzulernen und mit den Schüler_innen zu interagieren.
Es war eine wunderbare Gelegenheit, die polnische Kultur besser kennenzulernen und mit den Schüler_innen zu interagieren.
Zum Schluss
wurden uns die Zertifikate für das Erasmus-Programm verliehen und wir bekam unsere
Diplome für die Shooting Range. Nach einem aufregenden Tag in der Schule gingen wir
zurück ins Hotel, wo wir den Abend gemeinsam verbrachten. Es war großartig, Zeit mit
unseren Klassenkameraden zu verbringen und unsere Erfahrungen des Tages zu teilen.
Wir haben viel gelacht und genossen die gemeinsame Zeit. Insgesamt war es ein unvergesslicher Tag, der uns die Möglichkeit gab, neue Freunde zu finden und unsere Kenntnisse über die polnische Kultur zu erweitern. Wir werden diese Reise sicherlich noch lange in Erinnerung behalten
Wir haben viel gelacht und genossen die gemeinsame Zeit. Insgesamt war es ein unvergesslicher Tag, der uns die Möglichkeit gab, neue Freunde zu finden und unsere Kenntnisse über die polnische Kultur zu erweitern. Wir werden diese Reise sicherlich noch lange in Erinnerung behalten
Wir haben dort für den anstehenden Palmsonntag Blumen aus Papier gebastelt und wurden
mit Kaffee und Kuchen versorgt.
Ein Highlight waren die polnischen Volkslieder, die uns von der dort ansässigen kleinen Band vorgesungen wurden
Ein Highlight waren die polnischen Volkslieder, die uns von der dort ansässigen kleinen Band vorgesungen wurden
25.03.2023 Samstag, Louis
Am Samstag endete unser Erasmus-Projekt leider schon.
Es herrschte dementsprechend
eine traurige Stimmung.
Abschließend lässt sich aber sagen, dass diese Reise großartig war. Was dieses Projekt so
unvergesslich gemacht hat, waren die Erfahrungen, der Spaß und vor allem, dass wir neue
internationale Freund_innen gefunden haben. Jeder, der die Möglichkeit hat, an diesem
Projekt teilzunehmen, sollte es auch machen.
