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Oberstufenzentrum Landkreis Teltow-Fläming
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Die größte Liebesgeschichte aller Zeiten – Romeo und Julia – 
Ein Theaterbesuch in Berlin


Am Abend des 16.06.2023, um 19 Uhr trafen sich  einige 
Schüler*innen  aus dem 11. und 12. Jahrgang mit  Herrn
Emmelmann und Frau Gierschner, vor  dem Eingang des 
Stage Theater des Westens in Berlin, um sich das Musial 
„Romeo und Julia – Liebe ist Alles“ anzusehen. 
Das Musical  ist  eine  Adaption von dem originalen Stück 
von  Shakespeare, welches  auf  Deutsch  übersetzt  und 
umgeformt wurde.

Die Vorstellung begann 19:30 Uhr und versprach eine moderne und mitreißreißende  Interpretation  des  zeitlosen Klassikers von Shakespeare zu werden. 
Die Bühne war kunstvoll gestaltet und die Atmosphäre von Spannung erfüllt. An der Rückseite der Sitze waren QR-Codes befestigt,  die  zu  den  Songs,  die  in  dem Musical gespielt wurden und noch weiteren Playlists  führten.  Die  Darsteller  betraten die Bühne und sofort wurde deutlich, dass sie mit Leidenschaft und Hingabe arbeiten. Die Bühnenbilder waren detailliert gestaltet, wodurch verschiedene Schauplätze zum Leben erweckt wurden, wie zum Beispiel der berühmte Balkon. Zudem gab es einen Kronleuchter, der aus Licht entstand und auch als Schauplatz genutzt wurde, einen Vorhang aus Seilen gab es ebenfalls, mit dem die Darsteller spielen konnten.
Die Show wurde von vielen bunten Lichtern und Effekten unterstützt, die sich je nach Szene und Stimmung anpassten. Nach ca. einer Stunde erfolgte eine Pause, die etwa 30 min lang war. Nach dem Vorführen des Stückes trafen sich alle Schauspieler*innen, ohne die Bühnenkleider, in einer Linie an der Bühne und sangen gemeinsam mit dem Publikum. Die Bühnenkleider wurden auf eine Stange gehangen, die daraufhin nach oben gezogen wurde.

Markant war hier, dass Männer sich zum Beispiel als Frauen verkleidet hatten wie zum Beispiel die Mutter von Julia, die eigentlich ein Mann war. Diese Fassung von Romeo und Julia ist eine moderne Fassung mit einer klaren Message dahinter, Akzeptanz, Gleichberechtigung und Nächstenliebe. Mit dem Motto „Liebe ist alles“ gehen sie voran und setzen ein Zeichen. Liebe ist alles, Liebe über Geschlecht, Normen, Vorlieben und mehr. Das Stück ist geprägt von Diversität und die Schauspieler machen klar, dass es okay ist anders zu sein, denn was zum Schluss bleibt ist die Liebe. So wurde die größte Liebesgeschichte aller Zeiten zu einer neuen, modernen Liebesgeschichte umgewandelt.
Jeder Schauspieler hatte einen kurzen  Moment,  um
Applaus  zu  bekommen  und  sich beim Publikum zu 
bedanken.  Etwa  30 min  nach  dem  Stück,  begann
eine Party mit  Dragqueens  und den  Darstellern des
Stückes, zu  der  aber nur manche gingen, sofern sie
Zeit  hatten. Bei der Party konnte  man  Fragen  zum 
Stück, über das Schauspielern oder die Personen an 
sich stellen und einfach zusammen mit dem  DJ  und 
anderen Gästen feiern.

Der Abend erwies sich als erfolgreich und endete mit
vielen  glücklichen  Schüler*innen  und  Lehrer*innen, 
die begeistert von der Vorführung waren. Uns  haben 
die Schauspielkünste  mit  der passenden  Musik und 
Umgebung echt  überzeugt  und es  hat  sich definitiv 
gelohnt. Wir sind dankbar für  die  Möglichkeit, dieses 
Musical sehen zu können und wollen uns noch einmal 
bei  den  Lehrer*innen  für  den  großartigen  Ausflug 
bedanken.

          Constantin Behne und Nadin Khadijeh BG221






Theater Schüler_innen und Lehrer_innen