Für das Leben lernen Sozialassistent werdenMit Kindern buddeln, Hausaufgaben mit Jugendlichen lösen und mit Senioren gemeinsam kochen. Vielfältigkeit pur, - in nur einem Beruf.Zwei Jahre Ausbildung mit Schule und parallelen Praktika. In den verschiedenen Lernfeldern einen rundum Einblick in die diversen Arbeitsbereiche erlangen und dazu seine Grundkenntnisse in Englisch, Mathe, Deutsch, Politik und Biologie auffrischen.Der Sozialassistent assistiert, wie es die Berufsbezeichnung schon verrät. Er hilft und unterstützt die Fachkraft. Egal ob in der Kita, im Hort, in der Schule, im Wohnheim oder auch im Pflegeheim.Der Unterricht bietet eine perfekte Abwechslung zwischen Theorie und Praxis. Es wird gebastelt, gesungen, gespielt, gekocht und diverse pflegerische Tätigkeiten eingeübt. Natürlich spielt hierbei auch das theoretische Fachwissen eine große Rolle, dieses wird in fünf Lernfeldern vermittelt (Arbeitstechniken, Pädagogik, Pflege / Betreuung; Ernährung / Hauswirtschaft, Musik / Kunst) und den berufsübergreifenden Fächern vermittelt. Vom theoretischen und praktischen Unterricht kann man dies zugleich in Tagespraktika anwenden. Diese erstrecken sich parallel über die gesamte Ausbildung. Die Praktika werden im sozialpädagogischen Bereich (Kita, Hort) und im zweiten Ausbildungsjahr im heilerziehungspflegerischen Beriech (Pflegeheim, Behindertenwerkstatt)absolviertKurz vor dem Ziel warten eine praktische Prüfung sowie drei theoretische Prüfungen. Diese Prüfungen beziehen sich auf den sozialpädagogischen, heilerziehungspflegerischen und hauswirtschaftlichen Beriech, sowie im Fach Deutsch. Für die Einen =ein Beruf mit Zukunft, für die Anderen = ein Sprungbrett in andere soziale Berufe. Mit dem Abschluss hat man die Qualifikation zum Besuch einer Fachschule erworben, sofern man einen Durchschnitt von mindestens 3,0 (FHR) nachweisen kann. Melde Dich am OSZ in Luckenwalde!Text: Timo Hannewald, Klasse BS 12.